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Veranstaltungen
Jugendwerkhof_Torgau_BestOf.mp4
Am 29. Mai 2021 in der Gedenkstätte Berliner Mauer.
Eine erste wissenschaftliche Auswertung präsentiert u.a. Zugänge zum Zeitzeugenarchiv. Neben der Vorstellung der Datenbank, mit der die Interviews für Interessierte verfügbar sind, wird auch die zugehörige Publikation „Den Betroffenen eine Stimme geben“ vorgestellt. Zudem werden neue Wege und die besonderen Herausforderungen im Umgang mit diesen persönlichen Lebenszeugnissen diskutiert.
Das entstandene Zeitzeugenarchiv ehemaliger DDR-Heimkinder wird auch in den kommenden Jahren laufend erweitert. Die Zeitzeugeninterviews sind ein wichtiger Baustein des Oral-History-Bestandes zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Diese Quellen sind durch die schwierige Aktenlage im Bereich DDR-Heimerziehung unverzichtbar für die wissenschaftliche Forschung.
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Prof. Dr. Axel Klausmeier
Direktor Stiftung Berliner Mauer
Gabriele Beyler
Vorstand Initiativgruppe GJWH Torgau e.V.
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Dr. Angelika Censebrunn und Dr. Mario Wenzel
wiss. Projektmitarbeiter:innen Gedenkstätte GJWH Torgau
Moderation: Prof. Dr. Wolfgang Benz
Dr. Mario Wenzel
wiss. Projektmitarbeiter Gedenkstätte GJWH Torgau
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Dr. Angelika Censebrunn
wiss. Projektmitarbeiterin Gedenkstätte GJWH Torgau
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Birgit Neumann-Becker
Beauftragte des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Dr. Christian Gaubert (wiss. Projektmitarbeiter Gedenkstätte GJWH Torgau), Dr. Christian Sachse (wiss. Referent Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft e.V.), und Dr. Mario Wenzel (wiss. Projektmitarbeiter Gedenkstätte GJWH Torgau) (v.l.)
Moderation: Prof. Dr. Wolfgang Benz (2.v.l.)